Sternzeichen Waage 23. September bis 22. Oktober
Goldene Herbst
Wenn das Jahr zur Neige geht, danken wir für die empfangene Fülle und wenden uns dem Licht der Wahrheit zu.
Die Herbst- Tagundnachtgleiche liegt zwischen Winter und Sommer. Sie Sonne überquert den Himmelsäquator, und Tag und Nacht sind wieder gleich lang. Dies ist ein Augenblick des Gleichgewichts und der Harmonie, denn wir sind wir mit der äusseren Welt verbunden und wenden uns gleichzeitig nach innen. Licht und Dunkelheit sind ebenso ausgewogen wie die Gefühle und die Vernunft. Am Himmel erinnert uns das Sternzeichen Waage daran, dass alles im Universum seine Ordnung hat.
Der Herbst ist die Zeit der Ernte. Die Saat wird reif, und wir ernten, was wir gesät haben. Wir beurteilen unsere Stärken und Schwächen und bemühen uns, ein besserer Mensch zu werden. Im Herbst überlegen wir, wo wir stehen und wofür wir stehen. Die Feiertage dieser Jahreszeiten erinnern an das Wachstum des spirituellen Bewusstseins.
Waage
Element: Luft
Planet: Venus
Engel der Führung
Die Waage steht für eine Zeit des Gleichgewichts, der Schönheit und der Harmonie. Unsere Gefühle und unsere Urteile sind ausgewigen, und sowohl das logische Denken als auch die Intuition und die Phantasie gehören zu unserer Persönlichkeit. Tage und Nächte sind etwa gleich lang, und wir geniessen die Anmut, Schönheit und Ruhe des Spätsommers und versuchen, diszipliniert, pünktlich und ordentlich zu sein. Die Waage ist auch der Zeichen der Diplomatie, die bei Konflikten eine faire Lösung anstrebt.
Die Waage symbolisiert Gleichheit. Wir schätzen das Schöne, aber sind auch bereit, für Gerechtigkeit einzutreten. Jetzt entdecken wir unsere verborgenen Stärken und intellektuellen Fähigkeiten. Der Engel der Führung bringt uns auf den Weg zum höchsten Ziel und erleuchtet ihn, damit wir wachsen, heilen und lieben können. Wenn wir ihn folgen, werden wir mit Erfahrungen belohnt, die uns die Herrlichkeit Gottes zeigen und uns lehren, wer wir im tiefsten Inneren wirklich sind.
aus dem Buch von Ambika Wauters ” Engel, Wesen und Wirken.”